Jahreshauptversammlungen der Bläserjugend und deren neuen Förderverein.
Die jungen Musiker sind sehr motiviert

Der teilweise neu formierte Vorstand mit Vorsitzenden Maximilan Brugger, Schriftführerin Magdalena Brugger, Janik Hin, der neuen Kassenverwalterin Johanna Reich, Simon Gehring, Vanessa Mayer, Paul Haas und der neuen stellvertretenden Vorsitzenden Sophia Dufner (von links). Foto: Kurt Meier
BIEDERBACH (mkt). Die Bläserjugend des Musikvereins bleibt auf Erfolgskurs. Diese Bilanz zog Bürgermeister Josef Ruf in der Hauptversammlung der Jugendabteilung, die ein eigener Förderverein unterstützt. In beiden Vereinen standen Vorstandsneuwahlen an.
2016 wurde der Förderverein zur musikalischen Jugendarbeit zur Unterstützung der Jugendausbildung gegründet. Die geschieht in Biederbach professionell, aber auch dank Hilfe einiger Aktiver vom Musikverein. Trotz Elternanteil müssen die Ausbildungskosten erarbeitet werden. Lukas Wernet, Kassenverwalter der Bläserjugend, bezifferte die 2017 geleisteten Aufwendungen auf rund 20 000 Euro. Der Förderverein griff helfend unter die Arme, er hat derzeit 88 Mitglieder. Die übernahmen zum Beispiel auch Organisation und Bewirtung der "Klingenden Sommernacht im Langenbach" und spendeten den Erlös der Jugendabteilung. Nach zwei Jahren verabschiedete sich Daniel Schätzle als Vorsitzender, Nachfolgerin ist Katja Ruf. Sofia Rissler wird weiterhin für die Finanzen zuständig bleiben. Kathrin Singler bleibt Schriftführerin.
Auch in der Bläserjugend standen Wahlen an. Vorsitzender Maximilian Brugger und seine Schwester Magdalena, die Schriftführerin ist, berichteten von einem umtriebigen Vereinsjahr. Höhepunkt: Das Konzert der Bläserjugenden Hofstetten, Biederbach und Elzach in Elzach. Beim Theaterabend des Musikvereins glänzte das Jugendorchester mit Dirigentin Angelika Weber mit einem tollen Auftritt. Der Probenbesuch war mit einer durchschnittlichen Anwesenheitsquote von 70 Prozent ordentlich. Derzeit hat die Bläserjugend 62 Aktive. Sechs Jugendliche legten das Silberne Jugendleistungsabzeichen ab, zwei das bronzene Abzeichen und fünf das Juniorabzeichen.
Die Vorstandswahlen brachten einige Veränderungen mit sich: Vorsitzender Maximilian Brugger, neue Stellvertreterin Sophia Dufner, Kassiererin Johanna Reich, Schriftführerin Magdalena Brugger, Beisitzer Simon Gehring, Paul Haas, Janik Hin und Vanessa Mayer.
2016 wurde der Förderverein zur musikalischen Jugendarbeit zur Unterstützung der Jugendausbildung gegründet. Die geschieht in Biederbach professionell, aber auch dank Hilfe einiger Aktiver vom Musikverein. Trotz Elternanteil müssen die Ausbildungskosten erarbeitet werden. Lukas Wernet, Kassenverwalter der Bläserjugend, bezifferte die 2017 geleisteten Aufwendungen auf rund 20 000 Euro. Der Förderverein griff helfend unter die Arme, er hat derzeit 88 Mitglieder. Die übernahmen zum Beispiel auch Organisation und Bewirtung der "Klingenden Sommernacht im Langenbach" und spendeten den Erlös der Jugendabteilung. Nach zwei Jahren verabschiedete sich Daniel Schätzle als Vorsitzender, Nachfolgerin ist Katja Ruf. Sofia Rissler wird weiterhin für die Finanzen zuständig bleiben. Kathrin Singler bleibt Schriftführerin.
Auch in der Bläserjugend standen Wahlen an. Vorsitzender Maximilian Brugger und seine Schwester Magdalena, die Schriftführerin ist, berichteten von einem umtriebigen Vereinsjahr. Höhepunkt: Das Konzert der Bläserjugenden Hofstetten, Biederbach und Elzach in Elzach. Beim Theaterabend des Musikvereins glänzte das Jugendorchester mit Dirigentin Angelika Weber mit einem tollen Auftritt. Der Probenbesuch war mit einer durchschnittlichen Anwesenheitsquote von 70 Prozent ordentlich. Derzeit hat die Bläserjugend 62 Aktive. Sechs Jugendliche legten das Silberne Jugendleistungsabzeichen ab, zwei das bronzene Abzeichen und fünf das Juniorabzeichen.
Die Vorstandswahlen brachten einige Veränderungen mit sich: Vorsitzender Maximilian Brugger, neue Stellvertreterin Sophia Dufner, Kassiererin Johanna Reich, Schriftführerin Magdalena Brugger, Beisitzer Simon Gehring, Paul Haas, Janik Hin und Vanessa Mayer.
Bericht der Badischen Zeitung vom 02.03.2018 von Kurt Meier
Quelle: Badische Zeitung